Wer war Florencia Guiñazú, das argentinische Model und Fußballspielerin, die von ihrem Partner getötet wurde?

Florencia Guiñazú. Foto: Facebook florencya.g
Florencia Guiñazú. Foto: Facebook florencya.g

Florencia Guiñazú, 30 Jahre alt und Mutter von zwei Kindern, wurde tragischerweise in ihrem Wohnsitz im Bezirk Guaymallén, Mendoza, von ihrem 32-jährigen Partner, Ignacio Agustín Noto, ermordet, der sich nach der Tat das Leben nahm, wie von offiziellen Quellen bestätigt.

Die schreckliche Tat ereignete sich am Samstagnachmittag in einem Zimmer des Hauses, während der älteste Sohn des Paares, 7 Jahre alt, in einem anderen Raum PlayStation spielte, unwissend über das sich entfaltende Drama. Die Autopsie am Sonntag ergab, dass Guiñazú durch Ersticken und Strangulieren getötet wurde und ein Szenario häuslicher Gewalt beschrieb, das in dem Verbrechen gipfelte.

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Die Nachbarn wurden durch eine Nachricht, die Noto an eines der Fenster des Hauses schrieb, auf die Situation aufmerksam gemacht und gebeten, den Notruf 112 anzurufen, da die Kinder alleine waren – eine Warnung, die seinem eigenen Selbstmord vorausging.

Florencia Guiñazú. Foto: Facebook florencya.g
Florencia Guiñazú. Foto: Facebook florencya.g




Guiñazú, beschrieben als Tattoo-Künstlerin und Studentin für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, war sehr aktiv in den sozialen Medien, wo sie Aspekte ihres beruflichen und privaten Lebens teilte.

Darüber hinaus war sie Model und arbeitete für verschiedene Marken. Auf ihrem Instagram-Account hatte Florencia über 24.000 Follower.

Ihr Tod, begangen in Anwesenheit ihrer Kinder, erschütterte zutiefst die lokale Gemeinschaft und das Land und verdeutlichte das bestehende Problem der Gewalt gegen Frauen.

Der Club Atlético Argentino de Mendoza, wo Guiñazú Sportlerin war, drückte durch einen Facebook-Beitrag seinen Schmerz und seine Solidarität mit der trauernden Familie aus und betonte die Auswirkungen des Verlusts auf die gesamte Sportgemeinschaft.

Florencia Guiñazú. Foto: Facebook florencya.g
Florencia Guiñazú. Foto: Facebook florencya.g

Dieses tragische Ereignis hat zu erneuten Appellen zur Bekämpfung von häuslicher Gewalt in Argentinien geführt, wobei insbesondere auf die Geschichte von früheren Beschwerden von Guiñazú gegen Noto hingewiesen wurde, der im November 2023 festgenommen und später freigelassen worden war. Die Gemeinschaft und die lokalen Behörden stehen nun vor der brutalen Realität häuslicher Gewalt und dem dringenden Bedarf an wirksameren präventiven Maßnahmen.

Fotos: Facebook florencya.g – Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt

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